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GENUSS IM FUTTERNAPF

Fast Food oder Slow Food?

Die Verantwortung für ein artgerechtes, gesundes Leben liegt in unseren Händen. Hierfür spielt die Ernährung eine entscheidende Rolle.

GESUNDE ERNÄHR­UNG FÜR DEINEN HUND

Wir haben uns einige Gedanken zu einer gesunden und artgerechten Ernährung unserer Hunde gemacht. Genau wie für uns Zweibeinern ist auch für unsere Hunde eine möglichst natürliche Ernährung einer der wichtigsten Säulen zu einem gesunden und langem Leben voller Energie und Leistungs- fähigkeit. Gesundes Hundefutter erspart Dir viel Geld und Zeit für lästige Tierarztbesuche und Deinem Hund viel Leid.

WAS KOMMT BEI UNS IN DEN NAPF!?

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futter
Geflügelfleisch (Pute & Huhn)
Das Geflügelfleisch ist leicht verdaulich, mager und eiweißhaltig. Es enthält zusätzlich viel Magnesium und Kalium. Besonders wichtig für Haut und Fell sind die enthaltenden B-Vitamine und die mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
B.A.R.F. Komplett-Öl
Lieferant von essenziellen Fettsäuren, stellt ein ausgeglichenes Omega-6 zu Omega-3 Verhältnis her.
Pahema Ascophyllum Nodosum (Seealge)
Die Seealge versorgt unsere Lagotti auf natürliche Weise mit wichtigem Jod und Eisen.
Fisch
Einmal die Woche ersetzen wir die Fleischzutat durch Fisch. Dieser liefert essenzielle Omega-3-Fettsäuren und ist eine natürliche Quelle für Vitamin D.
Muskelfleisch (Rind)
Der Hauptbestandteil des B.A.R.F. Futterplans liefert vor allem hochwertige Proteine, also Aminosäuren in optimaler Zusammensetzung und eine ganze Reihe wertvoller Nährstoffe.
Knochen (gewolfte Hühner­hälse)
Die Fütterung von Knochen ist für das Calcium-Phosphor-Verhältnis wichtig. Weiche Knochen wie Hühnerhälse enthalten mehr Phosphor und sind einfacher für unsere Vierbeiner zu verdauen.
Gemüse, Kräuter, Gräser
Enthalten wichtige Ballaststoffe und schwer verdauliche Fasern. Sie enthalten viele Vitamine, Mineralien und Kohlenhydrate.
Innereien

Innereien wie Herz, Niere und Leber versorgen unsere Vierbeiner mit jeder Menge Vitaminen und Mineralien, wie Vitamin A, B und D, Carotin und Eisen.

Obst
Versorgt unsere Hunde mit zusätzlichen Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffe wie z. B. Carotinoide, Phytosterine oder Flavonoide.

Buon Appetito…..

GIBT ES GESUNDES FERTIGFUTTER?

Industriell hergestelltes Fertigfutter ist zwar praktisch und zeitsparend, aber mehr Vorteile gibt es leider eben nicht. Die Ernährung mit Dosen- und /oder Trockenfutter ist ähnlich gesundheitsschädlich wie die Nahrung für uns Menschen, die sich auf Dosenravioli beschränken würde.

Zucker, Süßkram und Fast Food ist für uns auch nicht gut, aber wenn wir es dennoch essen, dann aus Genuss und wir können selbst darüber entscheiden. Doch Dein Hund hat keinen Genuss, nur weil da Zucker im Futter ist, dem Hund ist das völlig egal, denn unsere Hunde können Zucker nicht als Zucker erkennen.

Genau deswegen solltest Du Deine Verantwortung ernst nehmen und alle Bestandteile, die auf Dauer schädlich sind, möglichst gleich weglassen.

Die Ursachen für viele Erkrankungen unserer Vierbeiner liegen also in der Nichtartgerechten-Ernährung. Dennoch werden die meisten Hunde in Deutschland und den anderen Industrienationen fast ausschließlich mit industriell hergestellter Dosen- und/oder Trockennahrung versorgt.

Besonders tragisch ist, dass die Mehrzahl der Hundehalter es nicht einmal in Frage stellen würden, die Mahlzeit für ihre Tiere selbst zusammenzustellen, weil ihnen von allen Seiten (Werbung, Tierärzte, Futterverkäufer, Züchter, Hundesportvereine, etc.) eingetrichtert wird, ihre Hunde könnten nur mit industriell hergestelltem Dosen- und Trockenfutter gesund alt werden.

Das ist natürlich ein großer Irrtum.

ZIVILISATIONSKRANK­HEITEN BEI HUNDEN

Trockenfutter besteht in den meisten Fällen aus bis zu 60 % Kohlenhydraten, einer ausgesprochen geringen Feuchtigkeit und nur minimalen Mengen Protein, welches zudem meist nur eine absolut minderwertige Qualität aufweist. Es liegt lange wie Steine im Bauch und stopft auch noch, das führt oft zu Verdauungsbeschwerden.

Durch die Fütterung von Trockenfutter und industriell verarbeitetem Nassfutter entstehen zahlreiche chronisch degenerative Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien, Nierenschäden, Probleme mit der Pankreas (Bauchspeicheldrüse) und der Leber. Die Krebsraten steigen auch bei unseren Hunden signifikant an, selbst Erbanlagen werden nachhaltig durch eine falsche Ernährungsform verändert.

So entsteht ein langfristiges Problem, dessen Folgen wir bisher noch nicht einmal richtig abschätzen können. Wenn man seine Fellnase schätzt, sollte man sich ernsthafte Gedanken über eine artgerechte Ernährung machen.

Natürlich gibt es, wie bei uns Menschen durchaus auch Hunde, die mit der fürchterlichsten Supermarkt-Billig-Fertignahrung gesund steinalt werden. Der Trend jedoch geht in die entgegengesetzte Richtung und viele Hunde erkranken oder sterben schon frühzeitig.

Ein gesunder Hund hat klare strahlende Augen, ein glänzendes, geruchloses Fell, unproblematischen Stuhlgang, blitzblanke Zähne und einen wohlriechenden Atem. Er ist munter und ausgeglichen und hat einen guten Appetit.

WAS STECKT EIGENT­LICH IM DOSEN- UND TROCKENFUTTER?

1. Pflanzliche Abfallprodukte

Herkömmliche Fertignahrung, wie sie in jedem Supermarkt und in jedem Heimtierfuttergeschäft erhältlich ist, besteht aus kaum einer einzigen Zutat, die wirklich empfehlenswert wäre. Besonders Trockenfutter besteht zu einem großen Teil aus Getreide und pflanzlichen Abfallprodukten.

Dabei handelt es sich im besten Falle um Mehle, meistens aber eher um Dinge wie Lignocellulose (ein hübscheres Wort für Holz), getrocknete Zuckerrübenschnitzel (Müll der Zuckerindustrie), um Weizenkleber (isoliertes Weizeneiweiß), Maiseiweiß und um sogenannte „Pflanzenproteinextrakte” unbestimmbaren Ursprungs.

2. Genmanipuliertes Soja

Aufgrund der preiswerten und in großen Mengen verfügbaren Sojabohne macht die fast nur noch in genmanipulierter Ausgabe erhältliche Hülsenfrucht auch vor Hundefutter nicht halt. Sie soll bei Hunden Skeletterkrankungen (z. Bsp. Hüftgelenksdysplasie, kurz HD) und außerdem Übergewicht begünstigen können. Italienische Wissenschaftler fanden zudem heraus, dass genmanipulierte Zutaten die Erbanlagen verändere, obwohl die Genlobby diese Zusammenhänge stets geleugnet hatte.

In verschiedenen Organen und auch im Blut von Schweinen hatten die Forscher Bruchstücke genveränderter Futterpflanzen gefunden. Abgesehen davon gehört Soja gemeinsam mit Weizen und Mais zur Top 3 der Allergieauslöser bei Hunden.

3. Geringer Fleisch- und Knochenanteil

Über die Qualität des in Industriefutter verwendeten Fleisches ist viel bekannt. Oft erregt die Tatsache, dass Schlachtabfälle wie Füße, Köpfe, Blut, Sehnen und Gedärme verarbeitet werden, großen Ekel. Wenn Du aber bedenkst, wie die natürliche Nahrung eines Hundes aussieht, dann ist an dieser Praktik der Tierfutterindustrie ausnahmsweise einmal nichts auszusetzen, vorausgesetzt es werden ausreichend Knochen verarbeitet (Knochen versorgen Hunde mit hochwertigem Calcium).

Ein Hund frisst ein Kaninchen mit Füßen, Fell, Knochen, Kopf, Blut und je nach Hund frisst er mit besonders großem Appetit die Gedärme samt Inhalt. An dieser Stelle solltest Du also bitte nicht von Deinem eigenen peniblen Standpunkt ausgehen, sondern versetze Dich in die Rolle eines Raubtieres, das auch Aas ganz besonders köstlich findet.

4. Industrielle Verarbeitung zerstört Vitalstoffe, Enzyme und Proteine

Die Schlachtabfälle an sich sind nicht das Beklagenswerte, obwohl man deren Qualität natürlich jederzeit toppen kann, indem man sie von einem kontrolliert biologisch wirtschaftenden Hof bezieht, sondern viel eher der hohe Anteil an fragwürdigen pflanzlichen Zusatzstoffen und die für einen Fleischfresser viel zu geringe Menge an Fleisch im Futter.

Mindestens genauso negativ wirkt sich die industrielle Verarbeitung auf die Gesundheit des Hundes aus. Dosen- und Trockenfutter wird stark verarbeitet, gekocht, mehrfach bei hohen Temperaturen erhitzt und mit Druck behandelt, was sowohl die Struktur der Proteine sowie einen Großteil der Vitalstoffe zerstört.

5. Synthetische Vitamine

Daher fügt man Vitamine und Mineralien hinterher wieder zu, und zwar in synthetischer Form, die sind schließlich günstiger in der Beschaffung. Obwohl die angeblich optimale Futterzusammensetzung von Wissenschaftlern der Heimtierernährung akribisch erforscht und errechnet worden sein soll, verwundern in diesem Zusammenhang all die unterschiedlichen Vitamin- und Mineralstoffdosen in den verschiedenen Fertigfuttermarken.

Welche Dosis ist nun die richtige?

Welcher Futterhersteller hat Recht?

Bei einer natürlichen Hundeernährung aus frischen, rohen und vor allem artgerechten Zutaten wird der Vitalstoff- und Mineralstoffbedarf des Tieres in perfekter Weise gedeckt. Selbstverständlich kann die Tierfutterindustrie nicht ALLE Vitalstoffe und lebenswichtigen Enzyme ersetzen, die bei der industriellen Verarbeitung verloren gegangen sind. Eine natürliche Hundeernährung aber enthält ALLE Enzyme und Vitalstoffe und zwar im natürlichen Verbund, also im richtigen Verhältnis und in ihrer natürlichen Form.

6. Synthetische Zusatzstoffe

Industriefutter braucht noch viele weitere künstliche Zusätze, da es andernfalls unschön aussieht (Farbstoffe), komisch schmeckt (Aromen, Geschmacksverstärker, Zucker, Säureregulator), bald verdirbt (Konservierungsstoffe, künstliche Antioxidantien) oder die gewünschte Konsistenz verliert (Emulgatoren, Geliermittel, Stabilisatoren, Trennmittel).

Im Bereich der Konservierungsstoffe ist erhöhte Vorsicht geboten.

Wenn „Ohne Konservierungsstoffe” auf der Packung steht, dann weist das in den meisten Fällen entweder darauf hin, dass bereits fertig konservierte Zutaten vom Hersteller verwendet wurden (er selbst also nicht konservierte, sondern sein Zulieferer) oder dass tatsächlich keine Konservierungsstoffe eingesetzt wurden, dafür aber konservierende und gleichzeitig hochgiftige chemische Antioxidantien wie BHA (Butylhydroxyaniso / E320), BHT (Butylhydroxytoluol / E 321) oder Ethoxyquin (E324).

Ethoxyquin ist in Lebensmitteln für Menschen übrigens aufgrund seines krebserregenden Potenzials streng verboten und als Pflanzenschutzmittel in der EU seit dem Jahr 2011 nicht mehr zugelassen. Butylhydroxyaniso und Butylhydroxytoluol reichern sich im Organismus an und sollen langfristig in der Lage sein, Schilddrüse und Leber zu schädigen sowie das Immunsystem zu irritieren. Beide Stoffe dürfen übrigens in Baby- und Kindernahrung nicht enthalten sein.

Was uns am Herzen liegt…..

Wenn Du Dich gesund und bewusst ernährst, warum sollte Dein Hund nicht ebenso gesund und bewusst ernährt werden?
Die Gesundheit Deines Hundes hängt von Deinen Entscheidungen ab.

GIBT ES HOCHWERT­IGE FERTIG­NAHRUNG?

Wenn Du nach wie vor Fertignahrung füttern möchtest, entscheide Dich für die hochwertigste, die Du finden kannst. Der Preis ist hier nicht unbedingt das entscheidende Kriterium. Achte darauf, dass nicht nur Muskelfleisch verarbeitet wird, wie oft besonders stolz hervorgehoben wird. Hunde benötigen nicht nur Muskelfleisch. Sie benötigen die viel mineralstoffreicheren Innereien, Gelenke, Sehnen und Knochen mindestens genauso dringend.

Eine reine Ernährung mit Muskelfleisch wäre äußerst einseitig und würde im Organismus des Hundes zu einem Phosphorüberschuss führen, da das ausgleichende Calcium aus Knochen und Gelenken fehlen würde. Auch ist auf den Getreideanteil zu achten, der bei alternativen Futterherstellern oft ebenfalls sehr hoch ist.

Zusatz von sehr fein zerkleinerte Wildkräuter und Gräser (als Ersatz grünes Blattgemüse), denn diese würden sich auch im Magen von wild lebenden Hasen und Mäusen befinden. Doch selbst wenn die Fertignahrung alle diese Aspekte berücksichtigen würde, sie wird dennoch bei hohen Temperaturen erhitzt, zu Kroketten oder Pellets gepresst oder in Dosen abgefüllt, um entsprechend haltbar zu sein und ist daher nicht mehr und nicht weniger als eine höchst unlebendige Dauerkonserve, die immer noch ein Risiko für die Gesundheit unserer Tiere bergen kann.

B.A.R.F. – DIE ARTGE­RECHTE HUNDEER­NÄHRUNG

B.A.R.F. bedeutete ursprünglich „Bones And Raw Food” (Knochen und rohe Nahrung). Im Deutschen hat sich inzwischen die elegantere Deutung dieser Abkürzung durchgesetzt, nämlich: „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter”. Bei dieser Art der Ernährung wird die Natur bestmöglich imitiert.

Hunde erhalten Muskelfleisch, Knochen, Innereien, Fett, Haut, Blut, Fell, alles roh und feinst zerkleinerte Wildpflanzen oder grünes Blattgemüse in etwa der Zusammensetzung, wie diese Zutaten auch im natürlichen Beutetier vorhanden wären.

ernaehrung

Der Aufwand ist nicht viel höher als beim Öffnen einer Dose. Selbstverständlich musst Du anfangs mit einem höheren Zeitaufwand rechnen, bis Du Dich in die neue Ernährungsmethode eingedacht hast, bis Du alle Antworten auf Deine diesbezüglichen Fragen gefunden hast und bis Du gute Bezugsquellen für Fleisch, Knochen und Zusätze ausfindig gemacht hast.

Die Beschäftigung mit der gesunden Ernährung des eigenen geliebten Hundes gehört automatisch zum Hobby-Hund mit dazu. Bald kannst Du miterleben, wie glücklich und gesund Dein Hund mit einer frischen und artgerechten Ernährung ist bzw. wird.

ALTERNATIVEN OHNE SCHLECHTES GE­WISSEN

Wir konnten Dich nicht über­zeugen?

Oder das erscheint Dir gerade am Anfang zu kompliziert und zeitauf­wändig?

Dann gibt es die Möglichkeit ein Fertigbarf z. Bsp. von Para Pina oder Fresco zu verwenden. Einfach die gewünschte Menge auftauen und fertig. Für den Urlaub oder Unterwegs kannst Du sehr gut das Nassbarf (haltbar in der Dose) oder auch das Trockenbarf von FRESCO nehmen. Dose bzw. Tüte öffnen und in den Napf füllen.

Kein einweichen nötig. Sicher ist eine frische Hundeernährung immer noch das beste, aber für uns ist das Fertigbarf ein sehr guter Kompromiss und das Trockenbarf für Unterwegs gut geeignet.

Du fragst Dich nun vielleicht, was das Trockenbarf von FRESCO von herkömmlichen Trockenfutter unterscheidet? Der Herstellungsprozess von FRESCO getrocknetem B.A.R.F. kombiniert luft- und gefriergetrocknete Zutaten in einem neuen Verfahren, sodass lebensnotwendigen Nährstoffe, die direkt in den Ursprungszutaten enthalten sind, erhalten bleiben.

FRESCO Trockenbarf kommt ohne Zusatzstoffe aus. Es ist nicht extrudiert oder kaltgepresst bei dem hohe Temperaturen entstehen, sondern schonend luftgetrocknet. Es besteht aus einem hohen Anteil an frischen Fleisch und Innereien, es ist frei von Getreide, Kartoffeln oder anderen schlecht verdaulichen Füllstoffen und es wurde auf den Zusatz von künstlichen Vitamine oder Konservierungsstoffe verzichtet.

Es ist natürlich für Deinen Welpen nicht schlimm, wenn er mal etwas anderes zu fressen bekommt. Nur täglich über Jahre ist eine Ernährung mit herkömmlichen günstigen Billigprodukten für die Gesundheit Deines Welpen nicht förderlich und kann zu den oben erwähnten Krankheiten führen. Die Dosis macht hier das Gift.

Dein Tartufini wird Dir eine gesunde Ernährung danken mit...

…einem gestärkten Immunsystem und weniger Allergien.

…einem glänzenden Fell und einer besseren Hautqualität.

…einem sinkenden Risiko an Krebs, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten zu erkranken.

…weniger Verdauungs­probleme und Ausdünstungen.

…weniger Zahnstein und Mund­geruch.

RAT UND TAT

Ist eine Futterumstellung angedacht, empfehlen wir das nach einer Eingewöhnungszeit Deines Welpen frühestens nach 14 Tagen umzusetzen. Abends lässt Du das Fressen einmal ausfallen und am nächsten Tag fängst Du mit Deinem neu gewählten Futter an. Füttere dann 14 Tage lang nur eine Sorte, um den Magen und den Verdauungstrakt Deines Welpen an das neue Futter zu gewöhnen. Nach zwei Wochen empfehlen wir, zwei bis drei unterschiedliche Sorten zu füttern, da auch Dein Welpe eine gewisse Abwechslung benötigt.
Brauchst Du Hilfe bei der Erstellung eines ausgewogenen Ernährungsplans, kannst Du Dich gerne auf der Webseite von Swanie Simon umsehen. Dort findest Du eine Liste von Ernährungsberatern in einer Ernährungsberaterliste (THP-Schule), die nach ihrem Prinzip auch für Deine Fellnase einen passenden Beuteplan erstellen. Zu diesem Thema empfehlen wir Dir auch das Buch B.A.R.F. Biologisch artgerechtes Rohes Futter für Welpen und trächtige Hündinnen (Swanie Simon) B.A.R.F. Broschüre – Welpen – drei-hunde-nacht.de oder Das B.A.R.F.-Buch (Nadine Wolf) Der B.A.R.F.-Blog | Der Hundeblog über artgerechtes Futter von Nadine Wolf (Mashanga Burhani) (der-barf-blog.de).

IN EIGENER SACHE

Wir werden weder gesponsert noch erhalten wir Rabatte auf die von uns genannten Marken oder Produkte. Wir spiegeln hier unsere langjährige Erfahrung als Hundebesitzer und Züchter wieder. Die gesammelten Kenntnisse möchten wir gern mit Euch teilen und geben Euch hier auf unserer Seite einen kleinen Einblick.

B.A.R.F.
ERNÄHRUNGSBERATER

Schwerpunkt B.A.R.F. nach Swanie Simon. Hier findest Du Ernährungsberater, die Dir artgerechte Ernährungspläne für Deinen Welpen erstellen.

PARA PINA

Im Naturfuttershop (Para Pina) bekommst Du nicht nur erstklassiges B.A.R.F.-Futter sondern auch artgerechte Ernährungstipps.

HUNDEFUTTER-LISTE

Welche Lebensmittel sind gesund, welche müssen gekocht werden und welche sind giftig für Deinen Hund. Schau mal in unsere Hundefutter-Liste.

„Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen.”

 –  Winston Churchill –

Der KOPF

….. der Gesamteindruck des Kopfes ist rund aber nicht kreisrund, sondern leicht oval. Die Augen sollten immer sichtbar sein.

Der RÜCKEN

….. der Rücken wird gerade geschnitten, die Schultern sind etwas höher und zur Kruppe leicht abfallend. Das Fell ist dicht und lockig, mit einer wolligen äußeren Erscheinung.

Die RUTE

….. die Rute wird in Form einer Karotte geschnitten, wobei der Rutenansatz etwas dicker als die Rutenspitze ist.

An der Unterseite der Rute sollte das Fell ein wenig kürzer gehalten werden als an der Oberseite sein.

Die BEINE

….. die Beine werden säulenförmig und die Pfötchen in Form von „Katzenpfötchen“ geschnitten.

Die BRUST

….. bei der Brust folgt der Schnitt der Silhouette des Körpers. Insgesamt sollte das Haarkleid nicht länger als 4,0 cm sein.

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